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Technological Difficulties: A Theoretical Frame for Understanding the Non-Relativistic Permanence of Traditional Print Literacy in Elementary Education.
Currently, definitions of "science", "reading", and "literacy" in the US lend a seemingly nonrelativistic permanence to these terms, and render them resistant to critique. This paper offers a theoretical frame for critiquing this permanence, analysing why early-literacy instruction is tightly tied to traditional forms of print literacy, focusing primarily on phonics and word-recognition, in an age when new technologies, multi-modal texts, and new literacies flourish. The theoretical framework uses Foucault's notions of technologies of production, of sign systems, of power, and of the self. Four specific examples of early-literacy programming are analysed in terms of Foucault's technologies, producing an outline of reasoning about "best practices" in early-literacy instruction in the US. These ways of reasoning are investigated as relative, impermanent, and possibly open to change. (Zusammenfassung vom Verlag übernommen).
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0022-0272
Hassett, Dawnene D.: Technological Difficulties: A Theoretical Frame for Understanding the Non-Relativistic Permanence of Traditional Print Literacy in Elementary Education. 2006.
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