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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKummer, Karl-Reinhard
TitelReflexbewegungen in der Entwicklung des Kindes.
QuelleIn: Erziehungskunst, 70 (2006) 2, S. 169-177Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Kind; Reflex; Therapie; Anthroposophie; Bewegungsstörung
AbstractDer Autor kennzeichnet im ersten Teil die verschiedenen Reflexbewegungen und Reaktionen im Leben eines Kindes, insbesondere seine angeborenen Reflex-Bewegungsmuster. Danach geht es um Übergänge zwischen dem Reflexmuster in die rhythmische Eigenbewegung. Wichtig ist das Überwinden der Reflexmuster. Ist dieser Vorgang gestört, spricht man von persistierenden Reflexen. Diese Reflexe werden vom Kind wie fremd erlebt. Speziell an Waldorfschulen werden Therapien gegen persistierende Reflexe praktiziert. Dafür müssen erfahrene Therapeuten eingesetzt werden. Ziel der Therapien ist es, dass diese Kinder lernen, frei mit ihrem Leib umzugehen und ihn als Instrument benutzen können. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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