Vom Dokumentarfoto zur Fotoikone. Wenn Bilder zum Begriff werden.

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Autor/in	Bühl-Gramer, Charlotte
Titel	Vom Dokumentarfoto zur Fotoikone. Wenn Bilder zum Begriff werden.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 19 (2006) 1, S. 14-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Rezeption; Medienkompetenz; Presse (Publizistik); Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Dokumentarfotografie; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Rezeptionsgeschichte; Geschichtsunterricht; Historische Quelle; Quellenarbeit; Symbolik; Wirkung
Abstract	Fotoikonen dokumentieren ein außergewöhnliches Ereignis oder strahlen eine besondere Symbolik aus. Durch die Analyse dieser Pressefotografien lernen Schülerinnen und Schüler Problemfelder der Fotografie als historische Quelle kennen. Der Blick auf die Produktions- und Rezeptionsgeschichte sensibilisiert sie für die zentrale Bedeutung der Ereignis- und Präsentationskontexte der Fotos. (nach Orig.) Die hier verwendeten Fotos (mit erläuternden Textquellen und Aufgaben der Sek. II) sind: Che Guevara (05.03.1960), Erschießung eines Vietcong (1968) und das Foto von einem vor einem Napalmbombenangriff fliehenden Mädchens Kim Phuc "Vietnam Napalm".
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/4

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