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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKrasser, Helmut
TitelIndividuum und Gesellschaft. Literarische Inszenierungen im Spannungsfeld von Konkurrenz und Konsens.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 49 (2006) 1, S. 4-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterGesellschaft; Verhältnis; Literatur; Altsprachlicher Unterricht; Römische Geschichte; Individuum; Catullus, Gaius Valerius; Cicero, Marcus Tullius
AbstractAusgehend von einer Beobachtung Ciceros, die Konkurrenz und Statusimitation als zentrale Erscheinungen und Triebfedern des gesellschaftlichen und politischen Handlens greifbar werden läßt, erörtert der Autor in vorliegendem Beitrag die Genese und Entwicklungen des Spannungsfeldes von Individuum und Gesellschaft zwischen dem 2. Jh. v. Chr. und der frühen Kaiserzeit, so auch die Entstehung der Adelskonkurrenz und den damit zu beobachtenden Antagonismus von Individuum und Gesellschaft. Deutlich wird das Spannungsfeld von Konkurrenz und Konsenz im Denken römischer Dichter. Besonderes Augenmerk wird auf Polybios, Catull, Cicero und Horaz gerichtet.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/3
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