Der Breuer-Weuffen-Test als Instrument der Schuleingangsdiagnostik.

Autor/inn/en	Thewalt, Brigitte; Stöger, Heidrun; Ziegler, Albert; Zöllner, Iris
Titel	Der Breuer-Weuffen-Test als Instrument der Schuleingangsdiagnostik.
Quelle	Aus: Mittag, Elfriede (Hrsg.); Sticker, Elisabeth (Hrsg.); Kuhlmann, Klaus (Hrsg.): Leistung - Lust und Last. Impulse für eine Schule zwischen Aufbruch und Widerstand. Kongressbericht der 17. Bundeskonferenz für Schulpsychologie 2006 in Köln. Bonn: Dt. Psychologen-Verl. (2006) S. 352-360Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-931589-76-5; 978-3-931589-76-9
Schlagwörter	Bildungsforschung; Diagnostik; Diagnostischer Test; Test; Schuleingangsuntersuchung; Schuleignung; Differenzierung
Abstract	Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten bilden ein großes Problem in der Unterrichtspraxis. Häufig werden Teilleistungsstörungen für diese Schwierigkeiten verantwortlich gemacht. Ihre rechtzeitige Erkennung würde dazu beitragen, dass Förderprogramme bereits früher und mit größerer Erfolgsaussicht initiiert werden könnten. Die Differenzierungsprobe nach Breuer und Weuffen erfasst die optische, phonematische, artikulatorische, melodische und rhythmische Wahrnehmung von Kindern. In Baden-Württemberg wird sie im Rahmen der Schuleintrittsuntersuchung von KinderärztInnen eingesetzt. Studien (Hotulainen & Schofield, 2003) weisen darauf hin, dass sie bei begabten Schülern eine hohe prognostische Validität aufweist. In einer Studie mit etwa 4000 SchülerInnen wurde überprüft, ob sie auch geeignet ist, Lese- und Rechtschreibschweirigkeiten in der vierten Klasse vorherzusagen. In diesem Beitrag werden die ersten Ergebnisse einer Teilstichprobe berichtet.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2011/2