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Autor/inSteffen, Wiebke
TitelBürgernahe und gemeinwesenorientierte Polizeiarbeit in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Citizen orientation and community-oriented police work in Germany.
QuelleAus: Berg, Manfred (Hrsg.): Criminal justice in the United States and Germany. History, modernization, and reform/. Heidelberg (2006) S. 117-128Verfügbarkeit 
ReihePublikationen der Bayerischen Amerika-Akademie. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Anpassung; Erfolg; Erwartung; Gewalt; Akzeptanz; Partnerschaft; Handlungsorientierung; Toleranz; Gemeinwesen; Kriminalität; Dienstleistung; Investition; Ausbildung; Konzeption; Prävention; Strategie; Polizei; Bürger; Personal; Deutschland
AbstractDie Verfasserin berichtet über die Entwicklung bürgernaher und gemeinwesenorientierter Polizeiarbeit in Deutschland. Sie grenzt diese Präventionsform vom Konzept der "zero tolerance" ab, wie es etwa in New York mit dem "broken windows"-Ansatz realisiert worden ist. Während "zero tolerance" einer hohen Kriminalitätsbelastung unmittelbar entgegenwirken soll, geht es bei "community policing" bzw. bürgernaher Polizeiarbeit zunächst einmal um die Erhöhung des Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung und um dauerhafte Bürgerbeteiligung bei der Bewältigung sozialer Probleme, die anderenfalls Kriminalität und Unsicherheitsgefühle begünstigen können. Die Besonderheiten derartiger Konzepte macht sie in Gegenüberstellung zur herkömmlichen deutschen Polizeiarbeit deutlich. Sie gelangt zu dem Schluss, dass "kommunale Kriminalprävention" ohne ein stetes Engagement der Polizeibehörden nicht funktioniert. Die Polizei ist der Motor, auch wenn die Beteiligung anderer Behörden und der Bürger unverzichtbar ist. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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