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Autor/inJude, Fermeta
TitelProcesul de invatamant si metacognitia.
QuelleAus: Ionescu, Miron (Hrsg.): Schimbari paradigmatice in instructie si educatie. Cluj-Napoca: Eikon (2006) S. 13-33Verfügbarkeit 
Spracherumänisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN973-757-021-9; 978-973-757-021-5
SchlagwörterBildungsforschung; Selbstevaluation; Metakognitive Reflexion; Selbsterkenntnis; Lernprozess; Reflexion (Phil); Rumänien
AbstractIn der zeitgenössischen Pädagogik werden die Lehrer- und Schülerrollen als interaktiv betrachtet, denn der Schüler lernt wie man selber lernen soll, ihm wird also beigebracht wie er/sie sich selber zu helfen hat. Die Persönlichkeit der Schüler entwickelt sich dank der Betreuung des Lehrers weiter. Das Schüler 'Dasein' wird neu definiert: die Schüler werden sowohl zum Subjekt als auch zum Objekt der Erziehung. Metakognition ist ein komplexer Prozess, der Selbstevaluation und Selbsterkenntnis beinhaltet. Die Schüler werden durch Metakognition ein Subjekt für sich selber, sie müssen sich selber evaluieren, sowohl die eigenen Misserfolge als auch die eigenen Erfolge auf einer persönlichen oder sozialen Ebene. Die Aufgabe der Erzieher und der Pädagogen ist es letztendlich die Persönlichkeit der Schüler in einer positiven Richtung zu beeinflussen, so dass ein realitätsnaher Persönlichkeits- und Menschenbild entsteht.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2009/2
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