Globalisierung, Sozialstaat und Armut.

Autor/in	Butterwegge, Christoph
Titel	Globalisierung, Sozialstaat und Armut. Gefälligkeitsübersetzung: Globalization, the social welfare state and poverty.
Quelle	Aus: Ruhl, Kathrin (Hrsg.); Schneider, Jan (Hrsg.); Träger, Jutta (Hrsg.); Wiesner, Claudia (Hrsg.): Demokratisches Regieren und politische Kultur. Post-staatlich, post-parlamentarisch, post-patriarchal? Berlin: Lit Verl. (2006) S. 235-252Verfügbarkeit
Reihe	Politik, Gemeinschaft und Gesellschaft in einer globalisierten Welt. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8258-9396-5
Schlagwörter	Armut; Kind; Nationalismus; Sozialstaat; Alternative; Neoliberalismus; Polarisierung; Standortpolitik; Soziale Rechte; Globalisierung; Kind; Armut; Nationalismus; Neoliberalismus; Polarisierung; Soziale Rechte; Sozialstaat; Standortpolitik; Globalisierung; Alternative; Jugendlicher
Abstract	Der Verfasser erläutert zunächst theoretische Grundlagen und historische Entwicklung der Globalisierung. Er setzt sich im Folgenden kritisch mit dem Neoliberalismus und dessen "wahnhafter Wettbewerbsorientierung" auseinander, die im Zeitalter der Globalisierung geradezu zu einer politischen Zivilreligion geworden sind. Soziale Polarisierung, Entsolidarisierung, Kinderarmut, politische Rechtsentwicklung und Standortnationalismus sind die Folgen. Der Verfasser verweist aber auch auf Alternativen, etwa in Gestalt von Thomas Marshalls Konzept sozialer Staatsbürgerrechte als Grundlage eines gesellschaftlichen Reformprojekts. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4