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Autor/inBoenicke, Rose
TitelBildung als kritisches Korrektiv der Gesellschaft.
Über die Wechselfälle eine großen Anspruchs.
QuelleAus: Kempter, Klaus (Hrsg.); Meusburger, Peter (Hrsg.): Bildung und Wissensgesellschaft. Berlin u.a.: Springer (2006) S. 225-246
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHeidelberger Jahrbücher. 49
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-540-29516-X; 978-3-540-29516-7
DOI10.1007/3-540-29517-8_10
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Erziehung; Kritische Pädagogik; Erziehungsziel; Bildungsgeschichte; Gesellschaft; Individualität; Selbstbestimmung; Bildung; Deutschland; Erziehung; Gesellschaft; Rationalität; Studentenbewegung; Vernunft; Bildungstheorie; Emanzipatorische Erziehung; Erziehungsziel; Emanzipation; Selbstbestimmung; Kritische Pädagogik; Individualität; Definition; Transformation; Emanzipatorische Erziehung; Rationalität; Vernunft; Emanzipation; Transformation; Studentenbewegung; Definition; Deutschland
Abstract[Die Autorin] mustert die Programmatik der "emanzipatorischen" oder "kritischen" Pädagogik der 1960er und 1970er Jahre. Sie versucht zu klären, woran deren hohe Ansprüche auf Gesellschaftsveränderung gescheitert sind und wie sie dieses Scheitern verarbeitet hat. Dabei wird deutlich, wie sehr diese lange vorherrschende Strömung des Bildungsdenkens den vermutlich obsoleten Subjektivitätsvorstellungen des deutschen Idealismus verhaftet war. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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