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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZydatiß, Wolfgang
TitelBilingualer Unterricht = höhere Sprachfähigkeit: Konsequenzen für die Bewertungspraxis an deutschen Schulen.
QuelleAus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr (2006) S. 373-388Verfügbarkeit 
ReiheGiessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7
SchlagwörterEvaluation; Vergleichsuntersuchung; Schulsystem; Sekundarstufe I; Notenspiegel; Unterrichtserfolg; Sprachkompetenz; Bilingualer Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Leistungsmessung; Berlin; Deutschland
AbstractDie Evaluierung des bilingualen Unterrichts an Berliner Gymnasien (Arbeitssprache Englisch) zeigt gegen Ende der Sekundarstufe I eine unbestreitbar höhere Sprachfähigkeit (proficiency) der Schülerinnen und Schüler, die an dieser Unterrichtsform teilgenommen haben. Um das Konzept weiter zu optimieren, sollten daraus curriculare und schulorganisatorische Konsequenzen gezogen werden. Dabei erweist sich der Komplex der Leistungsfeststellung und -bewertung als besonders sensibler Bereich der Qualitätssicherung. Schließlich läst sich (zumindest in Berlin) eine nicht unerhebliche Tendenz zur "Abwanderung" aus den bilingualen Zügen nach Klasse 10 und 11 beobachten; unter anderem wohl auch deshalb, weil über das traditionelle Notensystem sich die eindeutig "besseren" sprachlich-kommunikativen Leistungen dieser Schüler(innen) nicht mehr in pädagogisch wie sachlich angemessener Weise "honorieren" und zertifizieren lassen. Schulen und Schüler brauchen Lösungsansätze, um dieser "Profil- und Gerechtigkeitsfalle entkommen zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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