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InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelBildungsfinanzierung und Bildungsregulierung in Deutschland.
Eine bildungsökonomische Reformagenda.
QuelleKöln: Dt. Inst.-Verl. (2006), 317 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Studien
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 289 - 315
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-14723-1; 978-3-602-14723-6
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kompetenz; Zukunftsorientierung; Bildungsbeteiligung; Autonomie; Sozialisation; Bildungsstandards; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsmarkt; Bildungsrendite; Bildungsökonomie; Bildungsertrag; Elementarbereich; Frühpädagogik; Vorschulerziehung; Schule; Allgemein bildende Schule; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Humankapital; Finanzierung; Investition; Kosten; Marktorientierung; Berufsausbildung; Qualifizierung; Hochschule; Weiterbildung; Betreuung; Aufgabe; Bedarf; Deregulierung; Qualität; Reform; Regulation; Deutschland
AbstractMit dieser Publikation "setzt das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) einen Gegenakzent zu der herrschenden Meinung, dass eine massive öffentliche Finanzierungslücke im deutschen Bildungswesen bestehe. Das IW entwirft stattdessen eine angebotspolitische Reformagenda für die Neufassung der Bildungsfinanzierung und -regulierung, die den Spielraum für wettbewerbliche Prozesse und private Mitgestaltung erhöht, ohne sozial selektiv zu wirken oder Standards zu senken. ... Die Mehrausgaben pro Kopf, die zur Verbesserung der Bildungsqualität erforderlich sind, lassen sich zum einen durch eine angebotspolitische Bildungsreform und deren Effizienz- und Effektivitätseffekte gegenfinanzieren. Zum anderen sinken die Gesamtausgaben für Bildung infolge demografisch bedingt rückläufiger Jahrgangsstärken bereits etwa im Jahr 2020. Außerdem werden die Finanzierungsvolumina und -strukturen entlang der Bildungsbiografie deutlich verändert." Der Band enthält die folgenden Beiträge: 1. Hans-Peter Klös, Axel Plünnecke: Bildungsfinanzierung und Bildungsregulierung in Deutschland: eine bildungsökonomische Einordnung; 2. Oliver Stettes: Bildungsökonomische Grundlagen: Investitionen in Humankapital; 3. Christina Anger, Susanne Seyda: Elementarbereich: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung; 4. Helmut E. Klein: Allgemein bildendes Schulsystem: Deregulierung und Qualitätsstandards; 5. Christiane Konegen-Grenier: Hochschule: Autonomie und nachfrageorientierte Finanzierung; 6. Dirk Werner: Berufsausbildung: Integrationsverbesserung und Qualitätssicherung; 7. Reinhold Weiß: Weiterbildung: Qualitätssicherung und Nachfrageorientierung; 8. Axel Plünnecke: Finanzierungskonzept 2020: Effizienzreserven und Demographierendite im deutschen Bildungssystem. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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