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Autor/inMaibauer, Nathalie
TitelEducational entrepreneurship.
Schule als pädagogisch-unternehmerische Aufgabe unter Berücksichtigung des Charter-School-Modells.
QuelleKarlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe (2006), XX, 130 S.
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ReiheSchriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH). 14
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1614-9076
ISBN3-86644-060-X; 978-3-86644-060-9
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Autonomie; Bildungsgutschein; Bildungsmarkt; Schule; Privatschule; Charter School; Schüler; Finanzierung; Kosten-Nutzen-Analyse; Kostenanalyse; Privatisierung; Unternehmen; Wettbewerb; Anwendungsbeispiel; Aufgabe; Entwicklung; Hochschulschrift; Innovation; Modell; Private Trägerschaft; Verwaltung; Deutschland; USA
AbstractTrotz PISA-Schock und Initiativen für mehr Autonomie im Schulwesen wird die Institution Schule als eine staatliche, von den Bundesländern zentral-bewirtschaftete Veranstaltung nicht in Frage gestellt. Schule als pädagogisch-unternehmerische Aufgabe für das öffentliche Gut Bildung zu erkennen, fällt noch schwer. Gerade dies ist aber nötig: "Deutschland braucht selbständige Schulen - institutionell - und Educational Entrepreneurship"(Götz Werner). Wirklich neu in einem subsidiär aufgebauten, von Initiative und gesellschaftlicher Verantwortung getragenem frei-öffentlichen Schulwesen wäre eine frei-öffentliche Schule als institutionelle Innovation. Vom Kinde aus und im Dienste des Kindes im Hinblick auf seine Entwicklungsfähigkeit und -willigkeit lebt die privat-organisierte frei-öffentliche Schule aus der freien Initiative und Verantwortung aller beteiligten Educational Edupreneurs: freier Lehrer statt weisungsgebundener Unterrichtsbeamter, Eltern und Schülern. Als öffentliches Gut wäre Bildung dabei weiterhin unter der Rechtsaufsicht des Staates und öffentlich finanziert mit Hilfe einer konsequenten Subjektförderung in Form von staatlich finanzierten Bildungsgutscheinen. Anhand des amerikanischen Charter-School-Modells untersucht Nathalie Maibauer in ihrer Arbeit, wie sich dieses Modell auch in Deutschland gestalten ließe und zeigt, wie eine Einführung der frei-öffentlichen Schule zu schnellen Innovationen im deutschen Schulsystem führen würde. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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