Die veränderte Republik. Deutschland nach der Wiedervereinigung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schroeder, Klaus
Institution	Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (München)
Titel	Die veränderte Republik. Deutschland nach der Wiedervereinigung. Gefälligkeitsübersetzung: The changed republic. Germany after reunification.
Quelle	München: Vögel (2006), 767 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-89650-231-5
Schlagwörter	Soziale Folge; Gewalt; Geschichte (Histor); Deutsche Integration; Innerdeutsche Beziehungen; Politik; Politische Kultur; Politisches System; Staat; Wirtschaft; Auswirkung; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Im vorliegenden Buch wird zum besseren Verständnis der Erfolge und Probleme des deutschen Vereinigungsprozesses ein Bogen geschlagen von der gemeinsamen Vorgeschichte über die getrennten Entwicklungswege und die wechselseitigen Beziehungen bis hin zur aktuellen tatsächlichen und wahrgenommenen Lage. Dabei werden nicht nur die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Dimensionen, sondern auch soziokulturelle Entwicklungslinien analysiert. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der in Ost und West unterschiedlichen Entwicklung und Ausbreitung von Rechtsextremismus und Jugendgewalt. Um die notwendige Debatte über den eingeschlagenen Vereinigungsweg und seine Bewertungskriterien zu versachlichen, werden die Positionen von Vereinigungsgegnern ausführlich wiedergegeben und kritisiert. Die Darstellung weithin unbekannter oder nicht zur Kenntnis genommener Fakten und Zusammenhänge soll zudem verdeutlichen, dass viele Ost-West-Polarisierungen auf Vorurteilen, unrealistischen Erwartungen oder zu hohen Ansprüchen beruhen. Das Buch möchte insgesamt einen Beitrag zur aktuellen geschichtspolitischen Debatte leisten und die Diskussion um die deutsche Standortbestimmung um einige wichtige Facetten bereichern. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/1

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