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Autor/inn/enReidl, Sybille; Schiffbänker, Helene
TitelGender segregation in Austrian labour-market: GeseBo, a gender-sensitive approach to occupational choice.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Segregation auf dem österreichischen Arbeitsmarkt: GeseBo, ein geschlechtssensibler Ansatz zur Berufswahl.
QuelleAus: Sempruch, Justyna (Hrsg.); Willems, Katharina (Hrsg.); Shook, Laura (Hrsg.): Multiple marginalities. An intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa. Königstein: Helmer (2006) S. 411-424Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 2
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89741-208-8
SchlagwörterSozialisation; Geschlechterrolle; Einkommensunterschied; Segregation; Einkommen; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufsanforderung; Berufsdifferenzierung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufliches Selbstverständnis; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Österreich
AbstractDie Verfasserinnen gehen von der Annahme aus, dass die Einkommensdifferenzen zwischen den Geschlechtern in Österreich größer als im internationalen Durchschnitt sind. Sie bieten einen Überblick über die geschlechtsspezifischen Dimensionen des österreichischen Arbeitsmarktes und zeigen anhand statistischer Daten, dass eine starke geschlechtsspezifische Segregation vorhanden ist. Vor diesem Hintergrund wird das Pilotprojekt GeseBO (geschlechtsspezifische Berufsorientierung) vorgestellt. Um Erfahrungen mit Schülern, Lehrern und Studierenden an Pädagogischen Hochschulen herum ist das Projekt aus drei Teilen konzipiert worden, die jeweils präsentiert werden, nämlich Workshops in zwei Schulen in Niederösterreich mit Schülern in den 7. und 8. Klassen, Gruppendiskussionen mit Studierenden an einer Pädagogischen Akademie und Training für Lehrer zur Förderung der geschlechtsspezifischen Beruforientierung. Es wird argumentiert, dass durch solche Projekte das Schulsystem einen Beitrag zur Minderung der geschlechtsspezifischen Segregation auf dem Arbeitsmarkt leisten kann. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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