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Autor/inGrube, Angela
TitelVegane Lebensstile.
Diskutiert im Rahmen einer qualitativen, quantitativen Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Vegan life styles. Discussed within the framework of a qualitative and quantitative study.
QuelleStuttgart: Ibidem-Verl. (2006), 148 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Kurzfassung von: Bielefeld, Univ., Diplomarbeit, 1999 u.d.T.: Grube, Angela: Vegane Lebensstile als pädagogisches Problem.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89821-538-5
SchlagwörterLebensstil; Motivation; Vegetarische Ernährung; Moral; Religion; Ökologie; Konsumverhalten; Wirtschaftsfaktor; Pädagogische Förderung
AbstractDie Studie ist dem Lebensstil einer Gruppe von Menschen gewidmet, die den Verzehr sämtlicher tierischer Nahrungsmittel sowie Gebrauchsgegenstände tierischer Herkunft ablehnen. Der erste Teil der Arbeit bietet einen Eindruck über den wissenschaftlichen Stand in den Erziehungswissenschaften und ihren benachbarten Disziplinen. Die Darstellung des pädagogischen Bezugsrahmens zeigt, dass es sich beim Veganismus um einen Lebensstil handelt, der eng mit Identität und Bildung verbunden ist. Das dient als Grundlage für eine Kulturkritik und die daraus abgeleitete Notwendigkeit von pädagogischen Interventionen. Nach der Definition des Veganismus folgt die historische Entwicklung, in dem argumentiert wird, dass die Grenzen zwischen Veganismus und Vegetarismus fließend sind und nicht immer voneinander abgegrenzt werden können. In der empirischen Untersuchung des Phänomens werden unterschiedliche Motive wie ethisch-moralische, ökologische, ökonomische, gesundheitliche und religiöse Gründe ausführlich vorgestellt und analysiert. In einem separaten Teil werden die verwendeten Methoden und die Untersuchungsvorgänge der mündlichen und schriftlichen Befragung beschrieben. Die Ergebnisse der empirischen Studie werden im dritten Teil dargestellt. In diesem Teil werden die Entscheidungsgründe und der Beginn des vegetarischen Lebensstils, die Tierhaltung und der Umgang mit Tieren in der Kindheit und Primärfamilie sowie die Reaktionen des sozialen Umfelds auf den vegetarischen Lebensstil, die Schwierigkeiten bei der Umstellung zum vegetarischen Lebensstil sowie die Wünsche und Hoffnungen hinsichtlich des veganen Lebensstils analysiert. Einen relativ eigenständigen Teil stellen die demographischen Merkmale der Gruppe, die Dauer des vegetarischen und veganen Lebensstils, die Anzahl der Veganer im Bekanntenkreis, das Konsum- und Kaufverhalten und die soziale Akzeptanz dieses Lebensstils dar. Abschließend werden Konsequenzen für das pädagogische Handeln diskutiert. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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