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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBöllert, Karin (Hrsg.); Hansbauer, Peter (Hrsg.); Hasenjürgen, Brigitte (Hrsg.); Langenohl, Sabrina (Hrsg.)
TitelDie Produktivität des Sozialen - den sozialen Staat aktivieren.
Sechster Bundeskongress Soziale Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Social productivity - activate the social welfare state. 6th Federal Congress on Social Work.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 295 S.
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15150-2
DOI10.1007/978-3-531-90442-9
SchlagwörterEmpowerment; Soziale Anerkennung; Soziale Partizipation; Soziale Integration; Geschlechterbeziehung; Geschichte (Histor); Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Europäische Integration; Partizipation; Soziale Bewegung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Islam; Produktivität; Sozialpädagogik; Altenarbeit; Erweiterung; Konferenzschrift; Europäische Union; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Der 'Bundeskongress Soziale Arbeit' dient dem Wissenstransfer zwischen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit, der Verständigung von PraktikerInnen und Wissenschaftlerinnen über die gegenwärtigen sozialen Probleme und Unsicherheiten, über ihre je spezifischen Äußerungsformen und über die Aufgaben, die der Sozialen Arbeit daraus erwachsen. Unter der thematischen Ausrichtung 'Die Produktivität des Sozialen - den Sozialen Staat aktivieren' dokumentiert der Band Beiträge des Kongresses von 2005 und gibt neue Impulse zur theoretischen Vergewisserung und die Entwicklung handlungsorientierter Praxismodelle." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karin Böllert: Die Produktivität des Sozialen - den sozialen Staat aktivieren (15-27); Michael May: Woher kommt die Produktivität des Sozialen? Ansätze zu einer Analyse ihrer Produktivkräfte (31-48); Rainer Treptow: Bildung für alle - Zum Bildungsauftrag der Sozialen Arbeit (49-55); Michael Galuske: Zukunft der Arbeit (57-61); Karl-Heinz Boeßenecker: Freie Träger - Wohlfahrtsverbände als Produzenten des Sozialen? (63-69); Silvia Staub-Bernasconi: Kommt nach dem Abbau des (Sozial)Staates die demokratische Zivilgesellschaft? (71-98); Annette Treibel: Islam und Integration - ein Gegensatz? Ein soziologisches Plädoyer für eine neue Aufmerksamkeit (99-106); Ulrike Gschwandtner: Die Ökonomisierung des Sozialen als Frage der Geschlechterverhältnisse - für eine Politik der Einmischung (107-111); Uta Klein: Europäische Integration und Geschlechterverhältnisse (113-128); Gaby Lenz: Auswirkungen der Geschlechterverhältnisse auf Soziale Arbeit im Europa (129-138); Ulrike Werthmanns-Reppekus: Zur Produktivität von Generationenbeziehungen in der Kinder- und Jugendarbeit (139-146); Gerhard Naegele: Die Potenziale des Alters nutzen - Chancen für den Einzelnen und die Gesellschaft (147-156); Ulrich Otto: Anforderungen an eine neue soziale Professionalität in einer alternden Gesellschaft (157-161); Karin Stiehr: Bürgerschaftliches Engagement als Option für eine selbst bestimmte Gestaltung des Alters und Zielorientierung in der offenen Altenarbeit (163-168); Annette Zimmer: Bürgerschaftliches Engagement im gesellschaftlichen Wandel (169-186); Piotr Salustowicz: Soziale Arbeit und Empowerment - einige kritische Bemerkungen zur Suche nach einer politischen Sozialen Arbeit (187-196); Susanne Maurer: Soziale Bewegungen als Kämpfe um Soziale Teilhabe oder: Die Rhythmisierung des gesellschaftlichen Raums (197-207); Dietrich Lange/ Hans Thiersch: Die Solidarität des sozialen Staates - Die Solidarität des reformierten Sozialstaates (211-225); Ingrid Burdewick: Politische Partizipation und Anerkennung im Kontext Sozialer Arbeit (227-240); Timm Kunstreich: Klientin - Kundin - Nutzerin - Genossin? (241-259); Walter Lorenz: Soziale Arbeit als angewandte Sozialpolitik - eine europäische Perspektive (261-271); Danuta Urbaniak-Zajac: Die Osterweiterung der Europäischen Union und die Soziale Arbeit (273-281); Hans-Uwe Otto: Die Zukunft der Sozialen Arbeit als Profession - eine bundesrepublikanische Suchbewegung (283-290). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1000 bis 2010.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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