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Autor/inn/enJacke, Christoph; Zurstiege, Guido
TitelSchöner Schrott.
Werbe-Rauschen im Kultur-Programm. Werbung und/als Popkultur.
Gefälligkeitsübersetzung: Beautiful garbage. Advertising roars in the cultural program. Advertising and/as pop culture.
QuelleAus: Jacke, Christoph (Hrsg.); Kimminich, Eva (Hrsg.); Schmidt, Siegfried J. (Hrsg.): Kulturschutt. Über das Recycling von Theorien und Kulturen. Bielefeld: transcript Verl. (2006) S. 223-234Verfügbarkeit 
ReiheCultural studies. 16
BeigabenTabellen 1; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89942-394-1
SchlagwörterKultur; Forschungsmethode; Rezeption; Medien; Schüler; Popkultur; Werbung; Kulturwissenschaft; Forschungsgegenstand; Kritik; Theorie; Junger Erwachsener; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractWenn Popkultur und Werbung als Untersuchungsgegenstände einer Medienkulturwissenschaft verstanden und zentrale medienkulturtheoretische Ansätze der letzten Jahrzehnte in Erinnerung gerufen werden, wird deutlich, dass Popkultur und Werbung nicht nur kulturkritisch, sondern auch fast euphorisch rezipiert werden. Popkultur und Werbung polarisieren - nicht nur auf dem Schulhof und auf dem Campus, sondern auch im Rahmen der akademischen Forschung. Die Autoren skizzieren zunächst die Gemeinsamkeiten und Überschneidungen zwischen Popkultur und Werbung und geben einen Überblick über die Popkultur-Kritik, um vor diesem Hintergrund den zentralen Mechanismus in der Rezeption populärer Medienangebote herauszustellen: die Ambivalenz zwischen Kritik und Faszination. Denn wer es mit Popkultur im Allgemeinen und mit der Werbung im Besonderen zu tun hat, stößt stets auf beides: Faszination, Attraktion und Gefallen einerseits; Kritik, Ablehnung und Ressentiments andererseits. Die Autoren stellen hierzu exemplarisch die Ergebnisse von zwei Studien vor, in denen zum einen Schüler und Schülerinnen der siebten und elften Klasse eines Gymnasiums und zum anderen junge Erwachsene in einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2001 und 2003 befragt wurden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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