De-Familialisierung und Sozialpädagogisierung. Eine Rekonstruktion der Kindheitsbilder und politischen Leitideen des Zehnten und Elften Kinder- und Jugendberichts.

Autor/in	Joos, Magdalena
Titel	De-Familialisierung und Sozialpädagogisierung. Eine Rekonstruktion der Kindheitsbilder und politischen Leitideen des Zehnten und Elften Kinder- und Jugendberichts. Gefälligkeitsübersetzung: De-familialization and social pedagogization. A reconstruction of the images of childhood and key political ideas in the Tenth and Eleventh Federal Government Report on Children and Youth.
Quelle	Aus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Diehm, Isabell (Hrsg.): Kinder, Kindheiten, Konstruktionen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und sozialpädagogische Verortungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 109-134 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-15255-4
DOI	10.1007/978-3-531-90483-2_6
Schlagwörter	Bildung; Soziale Situation; Leitbild; Kindheit; Familie; Jugendbericht; Jugendpolitik; Kind; Bundesregierung; Öffentliche Einrichtung; Betreuung; Sozialpädagogik; Deutschland
Abstract	"In diesem Beitrag geht es um eine Re-Konstruktion der dem Zehnten und Elften Kinderbericht zugrunde liegenden Kinder- und Kindheitsbilder, der (kinder-) politischen Leitideen, die die Berichte entwerfen und der sozialen Indikatoren, die verwendet werden, um die Lebenslagen und -situationen von Kindern treffend zu beschreiben. Meine These ist, dass sich in den Kinderberichten eine Tendenz der De-Familialisierung beobachten lässt, die vor allem im Elften Kinderbericht vorangetrieben wird und die der Sozialpädagogik im Sinne einer flächendeckenden Bereitstellung von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in der Gestaltung von Kindheit ein immer stärkeres Gewicht zuweist." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/4