Instruktionale Erklärungen beim Erwerb kognitiver Fertigkeiten: sechs Thesen zu einer oft vergeblichen Bemühung.

Autor/inn/en	Renkl, Alexander; Wittwer, Jörg; Große, Cornelia
Titel	Instruktionale Erklärungen beim Erwerb kognitiver Fertigkeiten: sechs Thesen zu einer oft vergeblichen Bemühung.
Quelle	Aus: Hosenfeld, Ingmar (Hrsg.): Schulische Leistung. Grundlagen, Bedingungen, Perspektiven. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 205-223Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-1565-2
Schlagwörter	Fertigkeit; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Lernerfolg; Erklärung; Forschungsstand; Effektivität; Instruktion
Abstract	Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Problem, dass instruktionale Erklärungen zur Unterstützung des Erwerbs kognitiver Fertigkeiten zwar weit verbreitet sind, empirische Forschung ihnen jedoch eine relative Ineffektivität belegt. Während man also vermehrt auf Selbsterklärungen setzen sollte, kann man allerdings kaum gänzlich auf instruktionale Erklärungen verzichten. Der Beitrag stellt sechs Thesen zu der Frage auf, wie instruktionale Erklärungen lernfördernd gestaltet werden können. Die Autoren verfolgen das Ziel, ein Bewusstsein in Bezug auf das oben genannte Problem zu fördern. Ihre Thesen sollen dabei helfen, Fehler bei der Entwicklung instruktionaler Erklärungen zu vermeiden. Gleichzeitig fungiert der Beitrag als Zusammenfassung der wichtigsten Befunde zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit instruktionalen Erklärungen, von der weitere Forschung ausgehen kann. (DIPF/paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3