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Autor/inVerra, Roland
TitelDie ladinische Schule und ihre Mehrsprachigkeit.
Paralleltitel: The multilingual school model of the Ladin Valleys.
QuelleAus: Wiater, Werner (Hrsg.): Schule in mehrsprachigen Regionen Europas. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2006) S. 224-236Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-54274-7
SchlagwörterBildungsgeschichte; Kindergarten; Schule; Schulordnung; Grundschule; Abiturprüfung; Didaktik; Unterricht; Deutsch; Sprache; Spracherwerb; Unterrichtssprache; Mehrsprachigkeit; Englisch; Italienisch; Ladinisch; Geschichte (Histor); Religionsunterricht; Modell; Praxis; Bozen; Italien; Ladinium; Schweiz; Südtirol
AbstractDer Beitrag versucht einen Überblick über den geschichtlichen Werdegang, die Schulordnung und die Unterrichtspraxis in den Kindergärten und in den Schulen der ladinischen Ortschaften, insbesondere jener in Südtirol, zu geben. Dabei wird besonders auf die Problematik eingegangen, dass die Ladiner in der Autonomen Provinz Bozen mehr Schutzrechte genießen als jene in den Nachbartälern Fassa (Provinz Trient) sowie Buchenstein und Ampezzo (Provinz Belluno). Nur in den ladinischen Ortschaften Südtirols haben die Ladiner die Möglichkeit, ein paritätisches Schulmodell mit Immersionsunterricht auf Deutsch und Italienisch in Anspruch zu nehmen, wobei das Ladinische ebenfalls, wenn auch in reduziertem Maße, Unterrichtssprache ist sowie als Hilfssprache immer verwendet werden kann. (DIPF/Orig.).

This essay attempts to give an overview of the historical development, the school rules and the teaching practice at the kindergartens and schools of the Ladin Valleys especially those in South Tyrol. Thereby the problematic issue that the Ladins are granted more minority rights in the autonomous province of Bolzano compared to those living in the neighbouring valleys of Fassa (Province of Trento) as well as Buchenstein and Ampezzo (Province of Belluno) is discussed. It is a singularity that the Ladins living in South Tyrol have had the opportunity to establish a school with equal representation of the German and Italian language through immersion teaching, while Ladin can always be used, even though in a limited way, as teaching language as well as auxiliary language. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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