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Autor/inn/enKunter, Mareike; Dubberke, Thamar; Baumert, Jürgen
TitelMathematikunterricht in den PISA-Klassen 2004: Rahmenbedingungen, Formen und Lehr-Lernprozesse.
QuelleAus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Blum, Werner (Hrsg.); Lehmann, Rainer (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Pekrun, Reinhard (Hrsg.); Rost, Jürgen (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003. Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 161-194Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1700-7; 978-3-830-91700-7
SchlagwörterFührung; Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Längsschnittuntersuchung; Unterrichtsanalyse; Soziale Situation; Kognitive Entwicklung; Leistungssteigerung; Förderung; Schuljahr 10; Klassengröße; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Lernort; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmodell; Unterrichtsorganisation; Unterrichtszeit; Unterricht; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Entwicklung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDieses Kapitel analysiert ... den Mathematikunterricht als Lerngelegenheit und beschreibt den Unterricht, wie ihn Schülerinnen und Schüler in der 10. Klasse vorfinden. ... Erstens soll ein Überblick über die Unterrichtsbedingungen in Mathematik am Ende der Klassenstufe 10 gegeben werden. Anhand dieser Darstellung kann unter einer normativen Perspektive beurteilt werden, inwieweit der Mathematikunterricht auf der 10. Klassenstufe bestimmten Qualitätskriterien genügt und welche Stärken und Schwächen er aufweist. Zweitens wird untersucht, inwieweit unterschiedliche Mathematikleistungen von Schülerinnen und Schülern durch Unterschiede in ihrem Mathematikunterricht erklärt werden können, dieser also differentiell wirkt. Der erste Abschnitt stellt zunächst die theoretischen Annahmen dar, die der Unterrichtsanalyse zugrunde liegen. Hintergrund sind Forschungsbefunde und theoretische Arbeiten, die relevante Merkmale des Mathematikunterrichts identifizieren. Dabei unterscheiden die Autoren zwischen Merkmalen der Unterrichtsorganisation und Merkmalen der im Unterricht stattfindenden Lehr-Lernprozesse. Letztere stehen im Fokus der neueren Unterrichtsforschung und werden auch in diesen Analysen ausführlich behandelt. Die dazu verwendete Datengrundlage wird im zweiten Abschnitt vorgestellt. Da die Autoren für die dargestellten Analysen auf Daten zugreifen, die ergänzend zum PISA-Design erhoben wurden, beschreiben sie auch diese zusätzlichen Datenquellen. Die empirischen Ergebnisse werden in den beiden folgenden Abschnitten vorgestellt. Im dritten Abschnitt werden zunächst deskriptive Befunde zu formalen Unterrichtsbedingungen präsentiert, die ein differenziertes Bild des Mathematikunterrichts liefern, den die Schülerinnen und Schüler auf der 10. Klassenstufe üblicherweise täglich vorfinden. Im vierten Abschnitt wenden sich die Autoren dann den Merkmalen des Lehr-Lernprozesses zu. Unter der längsschnittlichen Perspektive gehen sie der Frage nach, welche dieser Unterrichtsmerkmale besonders wichtig für die Leistungsförderung sind. Abschließend werden die Befunde zusammenfassend diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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