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Autor/inn/enSenkbeil, Martin; Wittwer, Jörg
TitelBeeinflusst der Computer die Entwicklung mathematischer Kompetenz?
QuelleAus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Blum, Werner (Hrsg.); Lehmann, Rainer (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Pekrun, Reinhard (Hrsg.); Rost, Jürgen (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003. Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 139-160Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1700-7; 978-3-8309-1700-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Methode; Beeinflussung; Computernutzung; Medienkompetenz; Beeinflussung; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Methode; Modell; Theorie; Typologie; Computer; Entwicklung; Konzeption; Medienkompetenz; Fachkompetenz; Computer; Mathematische Kompetenz; Forschungsstand; Entwicklung; Konzeption; Modell; Theorie; Typologie; Wirkungsforschung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractAnhand des längsschnittlichen Designs von PISA-I-Plus und der Daten des nationalen Fragebogens zur Computervertrautheit besteht ... die Möglichkeit, der Frage nach möglichen lernförderlichen und lernhemmenden Effekten der Computernutzung auf den fachlichen Kompetenzerwerb für deutsche Schülerinnen und Schüler in theoretisch fundierter und methodisch angemessener Weise nachzugehen. Zunächst zeigen die Autoren ... am Beispiel der OECD-Studie (2006) zum Zusammenhang zwischen Merkmalen der Computernutzung und der mathematischen Kompetenz, dass eine theoriegeleitete Berücksichtigung zentraler Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen und die Untersuchung der Kompetenzentwicklung im Längsschnitt zu deutlich anderen Befunden als den von der OECD berichteten führen kann. Im nächsten Abschnitt stellen sie anschließend einen Ansatz vor, auf dessen Grundlage theoretische Annahmen über vermittelnde Prozesse zwischen häuslicher Computernutzung und fachspezifischer Kompetenzentwicklung untersucht werden können. Anhand dieses Modells lassen sich Hypothesen über die Wirkungsmechanismen der häuslichen Computernutzung zur Erklärung der Kompetenzentwicklung in Mathematik ableiten und empirisch überprüfen. Hierbei können neben dem längsschnittlichen Datensatz detaillierte Merkmale der Computernutzung verwendet werden, die im Rahmen des nationalen Fragebogens zur Computervertrautheit erhoben wurden (z.B. die so genannten Computernutzungstypen; ...). Die Verwendung eines theoretischen Modells gewährleistet eine differenzierte und inhaltlich belastbare Interpretation der Befunde, aus denen pädagogische Implikationen abgeleitet werden können. Hierauf soll in einer zusammenfassenden Diskussion im letzten Abschnitt eingegangen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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