Berufsrelevante Handlungsorientierungen von Lehrkräften. Zur schriftlichen Erhebung von Überzeugungen, Bilanzen und dem Kennen von Unterrichtsmethoden sowie deren Beziehung zum unterrichtlichen Handeln.

Autor/in	Mammes, Ingelore
Titel	Berufsrelevante Handlungsorientierungen von Lehrkräften. Zur schriftlichen Erhebung von Überzeugungen, Bilanzen und dem Kennen von Unterrichtsmethoden sowie deren Beziehung zum unterrichtlichen Handeln.
Quelle	Aus: Rahm, Sibylle (Hrsg.); Mammes, Ingelore (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.): Schulpädagogische Forschung. 2. Organisations- und Bildungsprozessforschung. Perspektiven innovativer Ansätze. Innsbruck u.a.: Studien Verl. (2006) S. 137-148Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7065-4260-9
Schlagwörter	Wissen; Befragungstechnik; Datenerhebungstechnik; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Bayern; Deutschland; Gymnasium; Lehrer; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Theorie; Wissen; Unterrichtsmethode; Datenanalyse; Fragebogen; Fachlehrer; Konzeption; Gymnasium; Lehrer; Fachlehrer; Unterrichtsmethode; Datenanalyse; Messverfahren; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Konzeption; Theorie; Bayern; Deutschland
Abstract	Vor dem Hintergrund der aktuellen Schulentwicklungsdebatte präsentiert die Autorin in ihrem Beitrag eine Studie zu den Orientierungen von Lehrkräften der Naturwissenschaften. Als Forschungsmethode setzt sie eine schriftliche Befragung ein, die in der Tradition schulpädagogischer Forschung steht. Der innovative Charakter liegt innerhalb des Erhebungsinstruments selbst, in dem durch Neukonzeption eines Fragebogens unter Zuhilfenahme der Handlungs-Entscheidungstheorie ein traditionelles Instrument in neuen Kontexten Anwendung findet. Sie greift auf ein Modell zurück, mit dessen Hilfe sie auf schriftlichem Wege Überzeugungen, Bilanzen und das Kennen von Unterrichtsmethoden erkundet und diese in Beziehung zum Handeln der Lehrkräfte setzt. Diese Methode ermöglicht es eine Vielzahl von Probanden zu befragen und so nach Musterläufigkeiten innerhalb der Lehrerschaft zu suchen. Das ermittelte Datenmaterial kann als Basis für differenziertere Analysen in Form qualitativer Untersuchungen dienen und so detaillierte Informationen zu Handlungsdispositionen von Naturwissenschaftlehrkräften geben. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3