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Autor/inn/enAllmendinger, Jutta; Ebner, Christian; Schludi, Martin
TitelDie bildungspolitische Funktion der Arbeitsverwaltung im Spannungsfeld von betriebswirtschaftlicher Logik und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung.
QuelleAus: Weiß, Manfred (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildungspolitik. Beiträge der Bildungsökonomie. Berlin: Duncker u. Humblot (2006) S. 173-191Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Vereins für Socialpolitik. N. F. 313
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-428-12290-9; 978-3-428-12290-5
SchlagwörterErfolg; Arbeitsmarktpolitik; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Deutschland; Effizienz; Erfolg; Finanzierung; Kritik; Schule; Steuerung; Teilnahme; Weiterbildung; Ausgaben; Beschäftigungssystem; Förderungsmaßnahme; Schule; Übergang; Steuerung; Teilnahme; Ausgaben; Finanzierung; Nachhaltige Entwicklung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungssystem; Berufliche Erstausbildung; Berufsvorbereitung; Weiterbildung; Effizienz; Kritik; Bundesagentur für Arbeit; Jugendlicher; Deutschland; Bundesagentur für Arbeit
AbstractIn Forschungsarbeiten zum Übergang zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem wird der Rolle der Arbeitsverwaltung meist nur wenig Beachtung geschenkt. Dieses Desideratum bildet den Gegenstand dieses Beitrags. Jüngste Entwicklungen in Umfang und Struktur der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit deuten an, dass mit der neu geschaffenen Finanzarchitektur im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik - das Nebeneinander von zwei unterschiedlichen Rechnungs- und Regelkreisen zur Finanzierung der Arbeitsförderung - ein Spannungsfeld entstanden ist, das eine wirkungsvolle Wahrnehmung des sozialpolitischen Auftrags der Bundesagentur konterkariert. Als Beleg für das der neuen Finanzstruktur inhärente Fehlsteuerungspotential verweisen die Autoren insbesondere auf die kontraproduktive Wirkung des "Aussteuerungsbetrages". Das Bestreben der Bundesagentur, diese Kosten zu vermeiden, führe zu einer stärkeren Konzentration von Fördermaßnahmen auf Personen mit längerer Anspruchsdauer beim Arbeitslosengeld I und verstärke den Trend, langfristige Qualifizierungsmaßnahmen zu Gunsten weniger effektiver Kurzfristmaßnahmen zurückzufahren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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