Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGaltung, Johann
TitelGlobale Migration.
Gefälligkeitsübersetzung: Global migration.
QuelleAus: Butterwegge, Christoph (Hrsg.); Hentges, Gudrun (Hrsg.): Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung. Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 9-21
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInterkulturelle Studien. 5
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14957-1
DOI10.1007/978-3-531-90349-1_2
SchlagwörterKultur; Bildungsniveau; Sozialer Faktor; Bevölkerungsentwicklung; Einwanderungsland; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Industriestaat; Menschenrechte; Migration; Migrationspolitik; Politischer Faktor; Globalisierung; Ressource; Ökonomische Determinanten; Arbeitsmigration; Grundbedürfnis; Zuwanderung
AbstractDer Beitrag beschreibt die Entwicklung bzw. Grundstruktur des Phänomens der globalen Migration, verstanden als Völkerwanderung. Die Entscheidung zur Migration ist das Ergebnis von 'Push'- und 'Pull'-Kräften, 'push away' vom Ort des Weggangs, 'pull' zum Ankunftsort, der überall sein kann. Der Push-Faktor verweist auf einen niedrigeren Lebensstandard, auf das Leiden derjenigen, die eine Migration in Erwähnung ziehen; der Pull-Faktor auf einen Überschuss an Wissen, auf Ideenreichtum und Netzwerke. Push- und Pull-Faktoren treffen selten zusammen, was z.T. erklärt, dass die weltweite Migration nicht noch größere Ausmaße annimmt. In einem ersten Schritt wird auf die (wenig vorhandenen) Grundbedürfnis-, Angleichungs- und Gleichheitsprojekte zur Eindämmung der globalen Migration hingewiesen. Ferner wird aus historischer Perspektive der Verlauf der Migrationsbewegungen von überbevölkerten in unterbevölkerte Regionen skizziert. Der zweite Schritt widmet sich den weiteren Migrationsursachen, wobei hier zwischen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Schwächung der Bevölkerung differenziert wird. Diese Migrationsfaktoren werden auf die vier Weltregionen (Nordosten, Nordwesten, Südwesten, Südosten) projeziert, so dass hier eine Übersicht zu den Wanderungsbewegungen und ihren Tendenzen entsteht. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1492 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: