Gedankenlosigkeit.

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Autor/inn/en	Greifeneder, Rainer; Bless, Herbert
Titel	Gedankenlosigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: Mindlessness.
Quelle	Aus: Bierhoff, Hans-Werner (Hrsg.); Frey, Dieter (Hrsg.): Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie. Göttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2006) S. 280-286 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Handbuch der Psychologie. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8017-1844-2
Schlagwörter	Wissen; Forschung; Gedächtnis; Kognition; Kommunikationspsychologie; Persönlichkeitsmerkmal; Psychologie; Sozialpsychologie; Interaktion; Lernen; Flexibilität; Theorie; Informationsverarbeitung
Abstract	Der Beitrag gibt einen Überblick über das Konstrukt der Gedankenlosigkeit im Rahmen der Sozial- und Kommunikationspsychologie. Das Konstrukt wurde insbesondere durch Arbeiten der Gruppe um Ellen Langer geprägt und bezeichnet einen Zustand, in dem Denken in engen Kategorien und Verhalten nach starren, in der Vergangenheit geprägten Mustern abläuft. Verschiede Arten von Gedankenlosigkeit werden vorgestellt und es wird eine Einordnung und Abgrenzung gegenüber dem Konzept Mindfulness vorgenommen. In einem weiteren Schritt geht es um die Ursachen und die Entstehung von Gedankenlosigkeit und Mindfulness. Abschließend werden empirische und theoretische Befunde zum Thema vorgestellt. (ICH).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3

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