Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Landsberg, Helma; Wehling, Walter |
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Institution | BAW, Institut für Regionale Wirtschaftsforschung (Bremen) |
Titel | Arbeitsmarktperspektiven für Geringqualifizierte und Fachkräfte. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Bremen 2005. |
Quelle | Bremen (2006), 4 S.; 124 KB
PDF als Volltext |
Reihe | BAW. kompakt. 10 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Panel; Bildungspolitik; Arbeitsanforderung; Mismatch; Personalauswahl; Personalpolitik; Unternehmen; Unternehmenspolitik; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatz; Berufserfahrung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsbedarf; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Bremen |
Abstract | "Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung, jährlich entstehen in wachsenden bremischen Betrieben bis zu 20.000 neue Arbeitsplätze. Aufgrund des unbefriedigten Personalbedarfs kann von einem ungenutzten Beschäftigungspotenzial von ca. 2.000 Stellen ausgegangen werden. Mangelnde Qualifizierung erhöht das Arbeitslosigkeitsrisiko und mindert die Chancen auf dauerhafte Beschäftigung. Es besteht offensichtlich kein verbreiteter allgemeiner Fachkräftemangel, das Panel signalisiert jedoch einen deutlichen Handlungsbedarf zum Abbau des Qualifikations-Mismatch. Die Einstellungsstrategien der Betriebe lassen die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer besser erscheinen als allgemein vermutet. Der Betrieblichen Weiterbildung kommt zentrale Bedeutung zu, sie nutzt aber das Potenzial Geringqualifizierter zur Deckung des Fachkräftebedarfs bisher nur unzureichend." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/3 |