Rotationsbewegungen im Kontext der Geometrischen Algebra.

Autor/in	Horn, Martin Erik
Titel	Rotationsbewegungen im Kontext der Geometrischen Algebra.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Lehren und Lernen mit neuen Medien. Berlin u.a.: Lit (2006) S. 373-375Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 26; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2005
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-9561-0
Schlagwörter	Vergleich; Metakognitive Fähigkeit; Förderung; Erklärung; Unterrichtsbeispiel; Kontext; Algebra; Geometrie; Mathematik; Physikunterricht; Anwendung; Beschreibung; Konzept; Modell; Theorie
Abstract	Eine Ansammlung von Daten, so bemerkte Poincaré einst, stelle genauso wenig eine Wissenschaft dar, wie ein Haufen Steine ein Haus sei. Und genauso, wie die Steine erst zu einem Haus zusammengesetzt werden müssen, müssen Messergebnisse mit Hilfe physikalischer Theorien geordnet werden. Modelle und Theorien jedoch sind menschengemacht - und dies hat zur Folge, dass ein physikalischer Sachverhalt durch sehr verschiedene Theorien korrekt beschrieben werden kann. Schließlich lassen sich Steine auch auf ganz verschiedene Art und Weise zu einem hübschen Haus aufstapeln. Modellkompetenz zeigen Lernende erst dann, wenn sie zwischen verschiedenen Theorien und Modellen situationsangemessen wechseln können. Am Beispiel von Rotationsbewegungen wird dies diskutiert. Dabei wird der konventionelle Ansatz (Nutzung von Rotationsmatrizen) mit der Beschreibung im Rahmen der Geometrischen Algebra verglichen.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2007/2