Vertikale Vernetzung im Chemieunterricht an ausgewählten Beispielen.

Autor/inn/en	Glemnitz, Ina; Sumfleth, Elke
Titel	Vertikale Vernetzung im Chemieunterricht an ausgewählten Beispielen.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Lehren und Lernen mit neuen Medien. Berlin u.a.: Lit (2006) S. 222-224Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 26; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2005
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-9561-0
Schlagwörter	Erhebung; Vergleich; Fachwissen; Lehr-Lern-Forschung; Lernprozess; Videoanalyse; Unterricht; Chemie; Chemieunterricht; Kontext; Naturwissenschaften; Aufbau; Ergebnis; Modell; Struktur; Theorie; Untersuchung; Vernetzung
Abstract	Ausgehend vom Modell vertikaler Vernetzung wird mit einer Videoanalyse und mehreren Fragebögen herkömmlichem Chemieunterricht (n=10) und Unterricht nach der Konzeption Chemie im Kontext (CHiK) (n=6) verglichen. Es wird empirisch überprüft, wie die in der Konzeption explizit geforderten Kontextbezüge sowie die Vernetzungen durch Basiskonzepte im Unterricht umgesetzt werden. Die CHiK-Klassen werden während des Unterrichtens eines Kontextes zum Themengebiet Säuren und Basen gefilmt. Eine theoretische Analyse des Vernetzungspotenzials dieses Themengebietes bietet die Möglichkeit einer tiefer gehenden, themenspezifischen Analyse der Unterrichtsvideos. Um den Zusammenhang zwischen der Qualität der vertikalen Vernetzung auf der Unterrichtsebene und der individuellen Wissensstruktur der Schülerinnen und Schüler näher zu untersuchen, wurde ein Wissensstruktur- und Problemlösetest entwickelt, pilotiert und in den Extremklassen des Projektes sowie in den CHiK-Klassen eingesetzt. Es werden erste Ergebnisse der Videoanalyse, der Fragebögen und Tests vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2007/2