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Autor/inn/enMarta, Elena; Pozzi, Maura
TitelYoung Volunteers, Family and Social Capital: From the Care of Family Bonds to the Care of Community Bonds.
QuelleAus: Sliwka, Anne (Hrsg.): Citizenship education. Theory - research - practice. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 97-108Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1608-6
SchlagwörterErziehung; Demokratische Bildung; Staatsbürgerliche Erziehung; Forschung; Methodologie; Vergleich; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Elternmitwirkung; Soziale Kompetenz; Projekt; Verantwortung; Gemeinwesen; Politische Bildung; Wertorientierung; Außerschulische Jugendbildung; Theorie; Europa; Italien
AbstractSoziologen, Politikwissenschaftler und Ökonomen, die sich mit Fragen nach dem Sozialkapital befassen, haben sich bisher nur wenig mit der Familie als sozialer Ressource beschäftigt. Die Autorinnen sehen hier eine Verkürzung der Möglichkeiten dieses Ansatzes, in dem Sozialkapital strukturalistisch, aus der Rational Choice-Perspektive oder als kommunale Ressource definiert wird. Die vorliegende qualitative empirische Studie versucht, diesen "blinden Fleck" zu umgehen, in dem die "Familienmatrix" in ihrer Bedeutung für die Generierung von Sozialkapital beim freiwilligen Engagement von Adoleszenten und jungen Erwachsenen näher untersucht wird. Die Ergebnisse von qualitativen Interviews von Eltern und Jugendlichen zeigen, dass Freiwilligkeit als spezifisches prosoziales Verhalten sich primär in einem demokratischen Familienklima entwickelt. Der Transfer dieses altruistischen Verhaltens in den Kontext kommunalen Engagements ist bei Familien mit einem demokratischen Erziehungsstil signifikant höher als bei einem autoritären oder laissez-faire Stil. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.

The present paper proposes some reflections on family and social capital connections. ... this theme can be also read as the connection between the care of family bonds and the care of social bonds. [The] research program shows that prosocial families are able to produce social capital and to transfer the care of bonds from the family to the community. (DIPF/orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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