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Autor/inn/enBurren, Susanne; Jurt, Pascal
TitelDiskurskoalitionen in den Wirtschaftswissenschaften.
Ökonomische Deutungseliten in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Discourse coalitions in economics. Economic interpretation elites in Switzerland.
QuelleAus: Münkler, Herfried (Hrsg.); Straßenberger, Grit (Hrsg.); Bohlender, Matthias (Hrsg.): Deutschlands Eliten im Wandel. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 103-124Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-38026-9
SchlagwörterGeschichte (Histor); Elite; Koalition; Macht; Neoliberalismus; Politik; Politikberatung; Politische Macht; Wirtschaft; Ökonomische Determinanten; Hochschullehrer; Betriebswirtschaftslehre; Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaft; Schweiz
AbstractDie historische Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften in der Schweiz wird untersucht. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie die Akteure der Wirtschaftswissenschaften in Koalition mit anderen Elitegruppen aus Wirtschaft und Politik akademische Deutungsmacht erringen konnten. Dabei lassen sich deutliche innerdisziplinäre Unterschiede und Verschiebungen hinsichtlich der Rolle der Wirtschaftswissenschaften im Bereich der politischen Beratung und als Ausbildungs- und Rekrutierungsfeld von Eliten aufzeigen. Die historisch-genetische Analyse verweist auf Prozesse der wechselseitigen Verflechtung und Legitimierung gesellschaftlicher Machtfelder. Durch Diskurskoalitionen mit Eliten anderer Gesellschaftsbereiche konnten wirtschaftswissenschaftliche Akteure nicht nur eine Stärkung ihrer Position im akademischen Feld erreichen, sondern auch ihren Status als wissenschaftlich legitimierte Deutungselite innerhalb politischer Entscheidungsprozesse festigen. (GB). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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