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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHollstein, Betina (Hrsg.); Straus, Florian (Hrsg.)
TitelQualitative Netzwerkanalyse.
Konzepte, Methoden, Anwendungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Qualitative network analysis. Concepts, methods, applications.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 514 S.
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BeigabenTabellen 6; Abbildungen 38
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14394-8
DOI10.1007/978-3-531-90074-2
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Mehrebenenanalyse; Methodologie; Soziales Umfeld; Freundschaft; Lebensplanung; Soziale Beziehung; Familie; Familienplanung; Wissenssoziologie; Literatur; Regionalentwicklung; Netzwerkanalyse; Migration; Migrationshintergrund; Politik; Religiöse Bewegung; Horizontale Mobilität; Weiterbildung; Analyse; Netzwerk; Migrant
Abstract"Qualitative Netzwerkanalysen finden derzeit Eingang in unterschiedlichste Forschungsfelder. Das Handbuch bietet erstmalig eine Systematisierung der Forschungsstrategien und Methoden, mit denen qualitative Netzwerkanalysen durchgeführt werden können. Neben systematisierenden und konzeptionellen Beiträgen werden anhand von exemplarischen Studien methodische Designs qualitativer Netzwerkanalysen vorgestellt und grundlegende Probleme der Durchführung, Erhebung und Auswertung von qualitativen Netzwerkstudien erörtert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Betina Hollstein: Qualitative Methoden und Netzwerkanalyse - ein Widerspruch? (11-35); Michael Bommes & Veronika Tacke: Das Allgemeine und das Besondere des Netzwerkes (37-62); Ernst von Kardorff: Virtuelle Gemeinschaften - eine neue Form der Vergesellschaftung? (63-97); Delia Schindler: Die Rolle von Ideen und Deutungsmustern in der Politik: Wissenspolitologische Perspektiven auf Netzwerke (99-123); Roger Häussling: Ein netzwerkanalytisches Vierebenenkonzept zur struktur- und akteursbezogenen Deutung sozialer Interaktionen (125-151); Karola Franke & Andreas Wald: Möglichkeiten der Triangulation quantitativer und qualitativer Methoden in der Netzwerkanalyse (153-175); Britta Baumgarten & Christian Lahusen: Politiknetzwerke - Vorteile und Grundzüge einer qualitativen Analysestrategie (177-197); Wolfgang Jütte: Netzwerkvisualisierung als Triangulationsverfahren bei der Analyse lokaler Weiterbildungslandschaften (199-220); Daniela Manger: Entstehung und Funktionsweise eines regionalen Innovationsnetzwerks - Eine Fallstudienanalyse (221-242); Martin Engelbrecht: Netzwerke religiöser Menschen - Die Dynamik von Wissensbeständen und Netzwerken religiöser Traditionen zwischen kollektiver Selbstabgrenzung und individueller Wahl (243-266); Renate Höfer, Heiner Keupp & Florian Straus: Prozesse sozialer Verortung in Szenen und Organisationen: Ein netzwerkorientierter Blick auf traditionale und reflexiv moderne Engagementformen (267-294); Yvonne Schütze: Quantitative und qualitative Veränderungen in den sozialen Netzwerken junger Migranten - Eine Langzeitstudie (295-310); Elisabeth Scheibelhofer: Migration, Mobilität und Beziehung im Raum: Egozentrierte Netzwerkzeichnungen als Erhebungsmethode (311-331); Sven Kesselring: Topographien mobiler Möglichkeitsräume. Zur sozio-materiellen Netzwerkanalyse von Mobilitätspionieren (333-358); Laura Bernardi, Sylvia Keim & Holger von der Lippe: Freunde, Familie und das eigene Leben. Zum Einfluss sozialer Netzwerke auf die Lebens- und Familienplanung junger Erwachsener in Lübeck und Rostock (359-390); Thomas Kühn: Soziale Netzwerke im Fokus von qualitativen Sekundäranalysen: Am Beispiel einer Studie zur Biografiegestaltung junger Erwachsener (391-415); Jillian Werner, Steve Stiehler & Frank Nestmann: "Dresdner Bewältigungsvignetten" - Ein ualitatives Erhebungsinstrument zur Erfassung kindlicher Hilfesuch- und Bewältigungsstrategien (417-439); Helga Pelizäus-Hoffineister: Zur Bedeutung sozialer Netzwerke für die Konstruktion biographischer Sicherheit (441-464); Marina Hennig: Netzwerkanalyse literarischer Texte - am Beispiel Thomas Manns "Der Zauberberg" (465-480); Florian Straus: Entwicklungslabor qualitative Netzwerkforschung (481-494)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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