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Autor/inMotakef, Mona
TitelDas Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung.
Exklusionsrisiken und Inklusionschancen.
Gefälligkeitsübersetzung: The human right to education and protection against discrimination. Exclusion risks and inclusion opportunities.
QuelleBerlin (2006), 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudie / Deutsches Institut für Menschenrechte
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-937714-19-7
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-316850
SchlagwörterBildung; Solidarität; Soziale Integration; Kind; Geschlecht; Armut; Diskriminierung; Menschenrechte; Sonderpädagogik; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
Abstract"Das Recht auf Bildung ist nicht nur ein eigenständiges Menschenrecht, sondern auch ein zentrales Instrument, um den Menschenrechten zur Geltung zu verhelfen. Als empowerment right hat es eine wichtige Bedeutung für die Befähigung von Menschen, sich für die eigenen Rechte einzusetzen und sich im solidarischen Einsatz für die Menschenrechte anderer zu engagieren. Die Studie erklärt die normativen Grundlagen des Menschenrechts auf Bildung und erläutert die menschenrechtlichen Strukturelemente, die bei der umfassenden Verwirklichung der Bildungsrechte von Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus werden exemplarisch vier Problemfelder untersucht: Kinder und Jugendliche in relativer Armut, aus Familien mit Migrationshintergrund und die eine sonderpädagogische Förderung erhalten. Dabei spielt auch die Kategorie Geschlecht, d.h. die Untersuchung nach genderrelevanten Kriterien eine Rolle. Diese vier Problemfelder werden als Exklusionsrisiken analysiert, die nicht voneinander getrennt zu sehen sind. Die Studie bietet auch Anregungen für eine Politik der Inklusion und Integration in der Bildung, die angemessen auf die Diversität der Lernenden reagieren kann." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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