Erziehung zwischen Ausdifferenzierung und Entdifferenzierung am Beispiel der Ganztagsschule.

Autor/in	Kraft, Volker
Titel	Erziehung zwischen Ausdifferenzierung und Entdifferenzierung am Beispiel der Ganztagsschule.
Quelle	Aus: Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Zeitgemäße Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. München u.a.: Reinhardt (2006) S. 149-160 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-497-01846-5; 978-3-497-01846-8; 978-3-497-60290-2
Schlagwörter	Erziehung; Gesellschaft; Familie; Schule; Ganztagsschule; Differenzierung; Systemtheorie; Gesellschaftssystem; Jugendhilfe
Abstract	Erziehung muss sich immer Anforderungen stellen, die aus einer "bereits entstandenen gesellschaftlichen Komplexität" entstehen. Vor diesem Hintergrund stehen die Ausführungen des Beitrags: "Es soll erstens an eine systemtheoretische Einsicht erinnert werden..., nämlich an die Unterscheidung zwischen verschiedenen Ebenen der Systembildung; zweitens geht es vor dieser Theoriekulisse um die Differenz zwischen Schule und Familie [wobei die Ganztagsschule als "Grenzphänomen funktionaler Differenzierung" bezeichnet wird, da sie als "Ausdifferenzierung eines Funktionssystems für Erziehung mit der Vorherrschaft der multifunktionellen Rolle der Familie in Fragen der Erziehung" bricht]; drittens soll sich die Aufmerksamkeit auf das Verhältnis von Schule und Jugendhilfe richten, und zum Schluss wird gezeigt, wie sich diese Überlegungen erziehungs-theoretisch verallgemeinern und im Verständnis der Ganztagsschule bündeln lassen." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/1