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Sonst. PersonenBaumert, Jürgen (Hrsg.)
TitelHerkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen.
Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 341 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14741-2; 978-3-531-14741-3
DOI10.1007/978-3-531-90082-7
SchlagwörterKompetenz; Validität; Vergleichsuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Kultureinfluss; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Kind; Schule; Schulform; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Methodik; Sprachförderung; Bilingualismus; Soziale Schicht; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Sozialkapital; Beruf; Forschungsstand; Daten; Qualität; Zusammensetzung; Migrant; Russlanddeutscher; Türke; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten
AbstractErgebnisse der PISA-Studie haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen schulischem Erfolg und Merkmalen des familiären Hintergrunds von Jugendlichen in Deutschland besonders ausgeprägt ist. Sowohl die Sozialschicht als auch der Migrationshintergrund der Familien ist eng mit der Bildungsbeteiligung und dem Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler verknüpft. Diese herkunftsbedingten Disparitäten werden im Buch aus drei Perspektiven vertiefend analysiert: Zunächst werden die theoretischen und methodischen Grundlagen für die Erfassung von sozialen und kulturellen Ressourcen der Herkunftsfamilie untersucht, um daran anknüpfend das Zusammenspiel dieser Hintergrundsmerkmale in ihrer Rolle für die schulischen Leistungen genauer zu bestimmen. Darüber hinaus wird gefragt, welche Bedeutung individuelle und institutionelle Faktoren für die Entstehung von Disparitäten haben. Bei der Prüfung der theoretischen Modelle wird an ausgewählten Beispielen gezeigt, welche Fallstricke der Sozialstrukturanalysen beobachtet werden müssen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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