Brauchen Hochbegabte eine eigene Didaktik?

Autor/in	Ladenthin, Volker
Titel	Brauchen Hochbegabte eine eigene Didaktik?
Quelle	Aus: Fischer, Christian (Hrsg.): Begabtenförderung als Aufgabe und Herausforderung für die Pädagogik. Münster: Aschendorff (2006) S. 46-65Verfügbarkeit
Reihe	Münstersche Gespräche zur Pädagogik. 22
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-402-04733-0
Schlagwörter	Bildung; Hochbegabung; Bildung; Deutschland; Lernen; Schule; Didaktik; Unterrichtsmethode; Lerntheorie; Differenzierung; Hochbegabung; Schule; Lernen; Lerntheorie; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsmethode; Deutschland
Abstract	Der Autor verfolgt in seinem Aufsatz folgende Strategie: "1. Zuerst geht es um die Frage: Brauchen Hochbegabte eine besondere Art der Lehre, weil sie auf eine besondere Art lernen? 2. Dann geht es um die Frage, was Bildung im Hinblick auf Hochbegabung heißt. 3. Und schließlich... welche Bedeutung es für eine Theorie des Lehrens und Lernens hat, dass zentrale Bildungsprozesse in ausdifferenzierten demokratischen Gesellschaften aus vielerlei... Gründen in öffentlichen Schulen (durchaus unterschiedlicher Trägerschaft) stattfinden." Eine allgemeindidaktische Grundlagenreflexion beschäftigt sich abschließend mit den Ursachen für das Missverhältnis zwischen den Erfahrungen von Eltern hochbegabter Kinder und didaktischer Theorie. (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/5