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Autor/inWerner, Dirk
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBenchmarking - Hoffnungsträger oder Zauberwort?
Chancen und Grenzen der Methode am Beispiel eines internationalen Vergleichs der Berufsbildung.
QuelleAus: Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung? Nürnberg (2006) S. 221-243Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 300
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBildungsforschung; Forschungsmethode; Bildungsbeteiligung; Schule; Indikator; Ranking; Benchmarking; Berufsbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Abbruch; Effizienz; Indikatorenbildung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Abstract"Benchmarking hat sich vom Management-Werkzeug der Industrie zur Methode für internationale Systemvergleiche etwa der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften oder der Effektivität von Bildungssystemen erweitert. Es müssen jedoch gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, um die Methode sinnvoll und erkenntnissteigernd anwenden zu können. Hierzu zählen geeignete und sinnvoll interpretierbare Daten, dazu passende Bewertungskriterien, die möglichst widerspruchsfrei anwendbar sind, sowie die Berücksichtigung der Kontextabhängigkeit. Diese Voraussetzungen sind hinsichtlich der Daten und der Bewertungskriterien häufig nicht im ausreichenden Maße gegeben. Liegen sie jedoch vor, so stellt der Ansatz ein wertvolles heuristisches Instrument für Lernprozesse und Erkenntnisgewinne dar. Das Anwendungsbeispiel von 'Bildungs- Benchmarking Deutschland' zeigt Chancen und Grenzen der Benchmarking-Methode für den Bereich der Berufsbildung auf. Dabei wird auch die Aussagekraft von Indikatoren exemplarisch problematisiert. Der Beitrag schließt mit der Benennung weiteren Forschungsbedarfs zur Verbesserung der statistischen und methodischen Grundlagen für internationale Benchmarks im Bildungsbereich sowie zu Voraussetzungen, unter denen sich bildungspolitische Schlussfolgerungen ableiten lassen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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