Begabtenförderung als Aufgabe und Herausforderung für die Pädagogik.

Sonst. Personen	Fischer, Christian (Hrsg.)
Titel	Begabtenförderung als Aufgabe und Herausforderung für die Pädagogik.
Quelle	Münster: Aschendorff (2006), VII, 208 S.Verfügbarkeit
Reihe	Münstersche Gespräche zur Pädagogik. 22
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-402-04733-0
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschung; Hochbegabung; Lernfähigkeit; Förderung; Schule; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Integrationsklasse; Grundschule; Grundschulpädagogik; Gymnasium; Schüler; Begabtenförderung; Begabung; Didaktik; Curriculum; Unterrichtsmethode; Christliche Erziehung; Internationaler Vergleich; Grundschulalter; Bestandsaufnahme; Fallbeispiel; Integration; Netzwerk; Deutschland; Europa
Abstract	Der Band thematisiert die Problematik schulischer Begabungsförderung vor allem aus pädagogischer Perspektive. Gefragt wird nach dem Verhältnis des Rechtes auf Bildung für alle und dem Anspruch einer besonderen Förderung für wenige. Neben dem aktuellen Stand der Begabungsforschung werden konkrete Konzepte der Begabtenförderung in internationaler Perspektive erörtert. Darüber hinaus belegen Statements von Experten aus Bildungspolitik und Hochschule in authentischer Weise den Stand der Diskussion. Theoretische Ansätze des Erkennens und Förderns besonders begabter Kinder werden durch praktische Modelle der schulischen und außerschulischen Begabtenförderung ergänzt. Sie machen deutlich, dass die Förderung hochbegabter Kinder eine Verbesserung der individuellen Förderung aller Kinder bewirken kann. Der Band ist entstanden als Dokumentation einer Tagung, die in Kooperation mit der Akademie Franz Hitze Haus, dem Institut für Lehrerfortbildung, Mühlheim sowie dem Internationalen Centrum für Begabungsforschung, Münster/Nijmegen durchgeführt wurde. Er wendet sich an alle, die für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Sorge bzw. Verantwortung tragen: Lehrkräfte und Schulleiter, Schulaufsicht und Schulverwaltung, Bildungspolitik und Elternvertreter, sowie Wissenschaftler und die interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4