Les troubles du développement viennent-ils confirmer les arguments de la psychologie évolutionniste? Une approche neuro-constructiviste.

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Autor/inn/en	Karmiloff-Smith, Annette; Thomas, Michael
Titel	Les troubles du développement viennent-ils confirmer les arguments de la psychologie évolutionniste? Une approche neuro-constructiviste. Paralleltitel: Bestätigen Verhaltenstörungen die Argumente der evolutionnistischen Psychologie? Eine neuro-konstruktivistische Auffassung.
Quelle	In: Revue française de pédagogie, 1 (2005) 152, S. 11-19Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0056-7807; 0556-7807
Schlagwörter	Kognitionspsychologie; Europa; Frankreich; Gehirn; Kind; Neurophysiologie; Theorie; Entwicklung; Kind; Lernprozess; Modellbildung; Gehirn; Konstruktivismus; Neurophysiologie; Entwicklung; Theorie; Europa; Frankreich
Abstract	Auf Grund der Forschungsarbeiten über verschiedene Verhaltenstörungen, wie das Williams-Syndrom, widerlegt vorliegender Artikel die Thesen der evolutionistischen Psychologie, nach denen sich das Gehirn des Säuglings anhand vorherbestimmter Moden bilden würde, die ausschließlich dem unabhängigen Verarbeiten besonderer kognitiven Gebieten dienen würden. Die Neubetrachtung von Daten aus der Forschung über jene Verhaltenstörungen erlaubt es den Autoren zu behaupten, dass die Entwicklung des Gehirns beim Säugling ein Prozess darstellt, der von der Aktivität abhängt. In diesem Prozess dient das Umfeld nicht nur als Auslöser, sondern spielt wirklich eine lebenswichtige Rolle, was die Strukturen und die Funktionen angeht. Von daher bieten die Autoren eine sogenannte "neuro-konstruktivistische" Entwicklungstheorie, die die Entwicklung als interaktive Spezialisierung konzeptualisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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