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Autor/inRathgeber, Carsten
TitelFragen zum Lernen in der (post-)modernen Gesellschaft.
Lernen im Spannungsfeld von Wissenschaft und Lebenskomplexität.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 59 (2005) 5, S. 575-606Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Entwicklungspsychologie; Psychoanalyse; Anthropologie; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Anthropologie; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Geisteswissenschaften; Mathematik; Naturwissenschaften; Physik; Psychoanalyse; Systemtheorie; Bildungstheorie; Offener Unterricht; Schulpädagogik; Qualitätssicherung; Lernfeld; Schulpädagogik; Lehrerausbildung; Lernfeld; Offener Unterricht; Mathematik; Naturwissenschaften; Systemtheorie; Physik; Qualifizierung; Geisteswissenschaften; Wissenschaftsdisziplin; Qualitätssicherung; Freud, Sigmund; Luhmann, Niklas; Piaget, Jean; Deutschland
AbstractDer Autor postuliert einleitend die Notwendigkeit, die Fachdidaktik auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen, da Vergleichsstudien wie PISA einen Zusammenhang zwischen Schülerleistungen und Lehrerqualität verdeutlichen. Im Weiteren führt er Betrachtungen zum Verhältnis von Wissenschaft, Philosophie und Mathematik aus, in einem Exkurs erörtert er Piagets Untersuchungen zum Erwerb von logisch-mathematischen Kompetenzen. Ansätze für moderne empirische Untersuchungen verortet er vor diesem Hintergrund im neurobiologischen Bereich. Als "zentrale wissenschaftliche Disziplin" gilt die Physik, deren Grenzen der Autor am Beispiel der Quantenphysik aufzeigt. Im Weiteren skizziert der Beitrag veränderte Lebens- und Lernbedingungen, um dafür Grundlagen einer modernen Lehrerausbildung zu entwickeln. Eine der Fragen lautet, ob durch gesellschaftliche Veränderungen und die damit einher gehenden veränderten Sozialisationsprozesse neue Individuen entstehen. Potenziale für eine Unterrichtsgestaltung, die den individuellen Lernsituationen gerecht wird, ergeben sich in offenen Lern- und Unterrichtsformen. In diesem Zusammenhang werden Qualitätskriterien vorgestellt, weitere Themen für eine Professionalisierung der Lehrerausbildung sind Lernfelder, Gender-Aspekte sowie die Integration moderner Medien. Ein Fragenkatalog verdeutlicht, welche Aspekte hinsichtlich der Implementierung offener Lernformen geklärt werden müssen. In einem Ausblick betont der Autor die Notwendigkeit, die universitäre Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern mit der Realität der zugeordneten Schulen zu verknüpfen. (DIPF/GS.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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