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Autor/inSchlickau, Stephan
TitelFörderung interkultureller Kompetenz durch Videokonferenzen - ein deutsch-US-amerikanisches Beispiel.
QuelleIn: Informationen Deutsch als Fremdsprache, 32 (2005) 4, S. 328-335
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BeigabenAbbildungen 2; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-9616; 2511-0853
SchlagwörterEmpirische Forschung; Interkulturelle Kommunikation; Kommunikation; Klassenkorrespondenz; Didaktische Grundlageninformation; Video; Deutsch als Fremdsprache; Hochschule
AbstractSeit knapp zehn Jahren kooperieren das Institut für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik an der Universität München sowie das Department of German, Russian, and East Asian Languages der Miami University Oxford/Ohio mittels videokonferenzbasierter Seminare in der Sprach- und Kulturvermittlung miteinander. Neben der offensichtlichen sprachpraktischen Dimension in Bezug auf die Fremdsprache Deutsch ist insbesondere die Förderung interkultureller Kompetenz auf beiden Seiten beabsichtigt. Zudem besteht zum Einsatz des Mediums Videokonferenz dringender Forschungsbedarf, da interkulturelle Lernpotentiale durch den Einsatz dieses Mediums in der Literatur bislang wenig dokumentiert bzw. analysiert sind. Die systematisch in Vermittlungskontexte integrierbaren Videokonferenzen ermöglichen sowohl die Teilnahme an authentischen interkulturellen Diskursen als auch die nachfolgende Analyse des eigenen kommunikativen Handelns auf der Grundlage von Aufzeichnungen. Befragungen der Beteiligten zeigen, dass im Anschluss an die Videokonferenzen allenfalls diffuse Gefühle gelungener und weniger gelungener Phasen vorhanden sind, ohne dass die hierfür ursächlichen kommunikativen Ursachen benannt werden können. Erst nachfolgende Analysen können Wirkungszusammenhänge aufdecken und erschließen, warum welche (oft stereotypen) Eindrücke der Gruppe übereinander entstanden sind, und somit einen Beitrag zur notwendigen Bewusstmachung leisten. In dem Beitrag werden empirische Sequenzen aus Videokonferenzen, Kommentare von Teilnehmern und spezifische Lernpotentiale analysiert. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2006/3
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