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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In einer Längsschnittstudie werden die durchschnittlichen Erwerbszeitpunkte für 107 Einzelfertigkeiten von vier blind geborenen Kindern in der Altersspanne von 10 bis 60 Monaten mit den Altersnormwerten sehender Kinder verglichen. Nach den medizinischen und psychologischen Erhebungen handelte es sich bei den blinden Kindern nachweislich um Kinder ohne weitere Beeinträchtigungen und mit gut durchschnittlicher Intelligenz. Die 107 Entwicklungsfertigkeiten lassen sich inhaltlich vier Entwicklungsbereichen (manuell-lebenspraktisch, grobmotorisch, sozial-interaktiv und sprachlich) zuordnen. Mittels dreier Rechenmethoden (kategorial, relativ, regressionsanalytisch) wird nachgewiesen, dass in den vier Entwicklungsbereichen bei blinden und sehenden Kindern kein paralleler, sondern ein divergenter Entwicklungsverlauf beobachtbar ist. Große Entwicklungsunterschiede zwischen blinden und sehenden Kindern ergeben sich bei den manuell-lebenspraktischen, geringe Unterschiede bei den sprachlichen Fertigkeiten. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
0049-8637
Brambring, Michael: Divergente Entwicklung blinder und sehender Kinder in vier Entwicklungsbereichen. 2005.
3022800
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