Die Familienverhaeltnisse in der Fremdunterbringung (Teil 1). Ist Scheidung ein Leitindikator fuer die Hilfen zur Erziehung?

Autor/in	Menne, Klaus
Titel	Die Familienverhaeltnisse in der Fremdunterbringung (Teil 1). Ist Scheidung ein Leitindikator fuer die Hilfen zur Erziehung?
Quelle	In: Zentralblatt für Jugendrecht, 92 (2005) 7-8, S. 290-308 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-6449; 0342-345X
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-120406
Schlagwörter	Familie; Stiefkind; Erziehungshilfe; Fremdunterbringung; Jugendhilfe; Heimerziehung; Minderjähriger; Scheidungskind; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Die Fremdunterbringungen junger Menschen sind seit Einfuehrung der Statistik der oeffentlichen Jugendhilfe im Jahre 1950 kontinuierlich erfasst worden. Dabei erweist sich die Entwicklung der Hilfen zur Erziehung als besorgniserregend. Die Zahl junger Menschen, die ausserhalb ihrer Familien in Einrichtungen der Jugendhilfe untergebracht werden, steigt kontinuierlich. Im vorliegenden Beitrag zeichnet Klaus Menne die Entwicklung dieser Leistungsform ueber inzwischen 50 Jahre nach, angefangen von den Familienverhaeltnissen in Fuersorgeerziehung (FE) und freiwilliger Erziehungshilfe (FEH) bis 1990, den Hilfen zur Erziehung in den Jahren 1969 - 1981 bis hin zu den Familienverhaeltnissen in der Fremdunterbringung seit dem KJHG (1991-2000), z.B. durch Heimerziehung sowie andere Hilfen zur Erziehung ausserhalb der Familie fuer Minderjaehrige und Volljaehrige. In einem Exkurs streift der Autor auch noch ambulante Hilfen zur Erziehung. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/1