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Autor/inSchümer, Gundel
TitelSchule und soziale Ungleichheit.
Zum Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in Deutschland und anderen OECD-Ländern.
Paralleltitel: Education and social inequality. Responses to differing student performance levels in Germany and other OECD-countries.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 97 (2005) 3, S. 266-284Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27377
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-273772
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Soziale Herkunft; Förderung; Schullaufbahn; Schulsystem; Schulwechsel; Schulklasse; Durchlässigkeit; Schüler; Schulerfolg; Sitzen bleiben; Lernbedingungen; Lernkultur; Datenanalyse; Auslese; Heterogenität; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten
Abstract"Die Bildungsbeteiligung und der Schulerfolg der Heranwachsenden hängen eng mit ihrer sozialen Herkunft zusammen." Diesen Zusammenhang haben "die beiden ersten PISA-Studien erneut bestätigt und gezeigt, dass er in keinem der beteiligten OECD-Länder so eng ist wie in Deutschland. ... Der Beitrag will die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass die in Deutschland üblichen Formen der Leistungsauslese die durch die familiale Herkunft bedingte Ungleichheit der Bildungschancen nicht unerheblich verstärken. Anschließend wird gefragt, wie man in anderen OECD-Ländern mit ungleichen Schülervoraussetzungen umgeht, und gezeigt, dass es - im Hinblick auf ein höheres Maß an Chancengleichheit im deutschen Bildungswesen - keineswegs ausreichend wäre, die Schul- und Unterrichtsorganisation erfolgreicher Bildungssysteme einfach zu kopieren. Dafür gibt es zu viele Länderunterschiede in den institutionellen und kulturellen Bedingungen schulischen Lernens. Außerdem findet man in Ländern, die Vorbild für Deutschland sein könnten, nicht nur eine andere Schul- und Unterrichtsorganisation sondern auch eine andere Unterrichtspraxis." (DIPF/Orig.).

Academic selection, as practiced in Germany, amplifies social inequalities in educational opportunities. In other OECD countries, there is no performance-based selection during compulsory schooling. This might be one reason for the smaller impact of social background on performance, but it does not account for the countries' high levels of achievement. They are related to institutional and cultural conditions and to instructional practices. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/1
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