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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPreuss-Lausitz, Ulf
TitelAnforderungen an eine jungenfreundliche Schule.
Ein Vorschlag zur Überwindung ihrer Benachteiligung.
Paralleltitel: Requirements for a school which is friendly to boys. A proposal to overcome their disadvantage.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 97 (2005) 2, S. 222-235Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27375
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-273751
SchlagwörterPsychische Entwicklung; Soziale Entwicklung; Junge; Körperliche Entwicklung; Geschlechterrolle; Koedukation; Deutschland; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Junge; Koedukation; Schüler; Schulversagen; Geschlechterrolle; Schullaufbahn; Curriculumreform; Körperliche Entwicklung; Psychische Entwicklung; Schullaufbahn; Schüler; Schulversagen; Schülerleistung; Curriculumreform; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Benachteiligung; Deutschland
AbstractDer Autor verdeutlicht die wachsenden Schwierigkeiten von Jungen in der Schule "in Bezug auf Schulkarrieren und die körperlich-psychischen und sozialen Entwicklungsprobleme von Jungen." Auch die PISA-Studie stellt verschiedene Symptome eines durchschnittlich geringeren Schulerfolgs von Jungen fest, wobei dies "das Versagen einer, allerdings wachsenden, Minderheit" ist. Der Autor gibt zu bedenken, dass die Probleme der Jungen nicht nur "schulgemacht" sind und beschreibt daher die "Sozialisationsprobleme heutiger Jungen in der pluralistischen und kommunikativen Gesellschaft". Es werden abschließend detaillierte Veränderungsvorschläge gemacht. "Die wachsende Anzahl von Jungen mit schwachen Schulleistungen und psycho-sozial gefährdeten Entwicklungen erfordert neue und gemeinsame Antworten von Schule und Jugendhilfe. Erforderlich sind dazu freundlichere Einstellungen der Lehrkräfte auch zu schwierigen Jungen, Veränderungen von Strukturen, die Jungen benachteiligen, neue curriculare Konzepte sowie ein anderer Umgang der Pädagoginnen und Pädagogen mit dem eigenem Verständnis ihrer Geschlechterrolle. (DIPF/Orig./Bi).

Increasing numbers of boys with meagre achievements in school and the threat to their psycho-social development need new and mutual efforts by schools and social work. This goal requires, that teachers have friendly attitudes even towards difficult boys, that structures disadvantageous to boys are changed, that new curricular concepts are developed and the teachers reflect on their own gender role. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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