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Autor/inn/enHofer, Manfred; Reinders, Heinz; Fries, Stefan
TitelDie Theorie motivationaler Handlungskonflikte.
Ein differenzieller Ansatz zum Zusammenhang zwischen Werten und schulischer Lernmotivation.
Paralleltitel: The theory of motivational conflicts of action. A differential approach to the relation between values and school-related motivation to learn.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 51 (2005) 3, S. 326-341Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-47581
SchlagwörterZukunftsorientierung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Konflikt; Wohlbefinden; Jugendforschung; Schüler; Lernen; Lernmotivation; Wertorientierung; Freizeit; Zeit; Lebenswelt; Leistung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractAus der Jugend- und Schulforschung ist bekannt, dass deutsche Schüler im Durchschnitt eine niedrige Schulfreude angeben und vergleichsweise wenig Zeit für schulische Angelegenheiten einsetzen. Dieser Befund wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur unter anderem durch Hinweis auf gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu erklären versucht. Ansätze dieser Art lassen jedoch die große interindividuelle Variation zwischen Schülern außer Betracht. Die "Theorie motivationaler Handlungskonflikte" wird vorgestellt und deren Erklärungspotenzial für individuelle Variationen schulischen Engagements geprüft. Sie basiert auf der Annahme, dass das relative Gewicht von Leistungs- und Wohlbefindenswerten eine Varianzquelle für Lernmotivation darstellt. Es wird spezifiziert, wann es zu Konflikten zwischen Handlungen kommt und welche Reaktionen Jugendlicher auf Handlungskonflikte zu einer Beeinträchtigung der Lernmotivation führen. Empirische Befunde werden vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Orig.).

From research on adolescents and on schooling we know that German students on average indicate a low level of school enthusiasm and that, in comparison, they spend little time on school matter. In pedagogical writings, this result is explained by referring, among other things, to processes of social change. Approaches of this kind, however, do not take into account the high degree of inter-individual variation among students. The "theory of motivational conflicts of action" is presented and examined as to its explanatory potential regarding individual variation in school commitment. This theory is based on the assumption that the relative weight of values of achievement and well-being constitutes a source of variation in the learning motivation. The authors specify when conflicts between actions arise and which reactions of adolescents to conflicts of action lead to a reduction in learning motivation. Empirical findings are outlined and discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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