Ethische Bildung in pluraler Gesellschaft - Wie geht das? Das Compassion-Konzept an staatlichen Schulen als Modell des realistischen Diskurses.

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Autor/in	Riegger, Manfred
Titel	Ethische Bildung in pluraler Gesellschaft - Wie geht das? Das Compassion-Konzept an staatlichen Schulen als Modell des realistischen Diskurses.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 59 (2005) 3, S. 297-317Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Gesellschaft; Humanität; Soziale Einstellung; Deutschland; Gesellschaft; Humanität; Schüler; Schule; Soziales Handeln; Theorie; Unterricht; Verantwortung; Öffentliche Schule; Soziale Einstellung; Schule; Öffentliche Schule; Schüler; Schülerpraktikum; Soziale Kompetenz; Soziales Handeln; Unterricht; Ethische Erziehung; Verantwortung; Soziale Einrichtung; Pluralität; Theorie; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Ausgehend von der Frage, ob in der Schule ethische Bildung erfolgen kann und soll, die der Autor eindeutig bejaht, stellt sich als nächstes die Frage, wie dies in einer pluralen Gesellschaft geschehen kann. Der Autor setzt hier "auf der Grundlage von Herausforderungen der Pluralität an, um einen konkreten, von nicht wenigen Schulen bereits beschrittenen Weg [Compassion-Konzept] konzeptionell zu entwerfen, den er in die ethische (Modell-)Diskussion und in den Rahmen von ethischer Bildung in der Schule einordnet". Abschließend werden Ergebnisse des Compassion-Konzeptes aus der Sicht der Schüler vorgestellt. Der Autor resümiert, "dass das Compassion-Konzept als ein konkreter Weg ethischer Bildung in der Schule innerhalb einer pluralen Gesellschaft im Rahmen eines Modells des realistischen Diskurses angesehen werden kann." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005/3

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