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Autor/inPorps, Gerhard
TitelRechenschwäche.
Ein Phänomen zwischen alltagstheoretischen und empirischen Erklärungsmustern.
QuelleHildesheim: Universitätsbibliothek Hildesheim (2005), IV, 298 S.
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Hildesheim, Universität Hildesheim, Diss., 2005.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:hil2-opus-1245
SchlagwörterKompetenz; Pädagogische Diagnostik; Grundschule; Erklärung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechenschwäche; Wissenschaftstheorie; Dissertation; Terminologie; Zusammenhang
AbstractZu Beginn der Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand "Rechenschwäche - Rechenstörung" wird dargestellt, welche arithmetischen Kompetenzen in der Grundschule entsprechend den gesetzlich vorgegebenen Rahmenrichtlinien zu vermitteln sind. Es wird dargestellt, welche arithmetischen Fertigkeiten von Schülern im "Regelfall" erwartet werden können. Neben dieser Beschreibung wird auf die Feststellung dieser Fertigkeiten im Rahmen von pädagogischer Diagnostik eingegangen um für dieses Kapitel abschließend die diagnostischen Spannungsfelder zu problematisieren. Bevor die Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand beginnt, wird in sehr komprimierter Form auf ein seit Jahrzehnten untersuchtes und bekanntes schulisches Phänomen eingegangen, das der Lese-Rechtschreibstörung. Es zeigte sich im Verlauf der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Rechenschwäche, dass sich Parallelen sowohl in den Forschungsbemühungen und -strategien als auch in den empirischen Ergebnissen zwischen den Konzepten der Lese-Rechtschreibstörung und der Rechenschwäche ergeben. Daher halte ich es für angebracht, sich dieser bereits etablierten Teilleistungsstörung zuzuwenden. Daran schließt sich eine begriffliche und inhaltliche Darstellung des Untersuchungsgegenstandes "Rechenschwäche" an, um abschließend zu einer Terminologie für die eigenen Untersuchungen zu gelangen. Im anschließenden Kapitel vier folgt die Darstellung unterschiedlicher wissenschaftstheoretischer Positionen zur Rechenschwäche mit einem Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand. Das Kapitel fünf beschäftigt sich mit dem alltagstheoretischen Bezugsrahmen und dem aktuellen Forschungsstand in Bezug zur Rechenschwäche. In den folgenden Kapiteln werden die eigenen Untersuchungen mit ihren Hypothesen, Methoden und Ergebnissen vorgestellt und abschließend diskutiert. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2012/4
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