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Autor/inn/enHowaldt, Jürgen; Klatt, Rüdiger; Kopp, Ralf
TitelWissensmanagement in Netzwerken als Gestaltungsaufgabe.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge management in networks as an organizational task.
QuelleAus: Ciesinger, Kurt-Georg (Hrsg.): Modernes Wissensmanagement in Netzwerken. Perspektiven, Trends und Szenarien. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (2005) S. 143-159Verfügbarkeit 
ReiheDUV. Wirtschaftswissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Erwartung; Medien; Beratung; Lernprozess; Kontext; Humankapital; Dienstleistung; Ressource; Wertschöpfung; Professionalisierung; Analyse; Anwendung; Dynamik; Gestaltung; Netzwerk; Werkzeug; Akteur; Berater; Experte; Informationstechnologie; Wissensmanagement
AbstractIn der Studie werden die Auswirkungen und Folgeprobleme des Umgangs mit der Ressource Wissen im Spiegel konkreter Netzwerkarbeit beschrieben. Empirische Basis sind die im Rahmen des Projektes crosscomp durchgeführten 12 Fallstudien im Medien-/ IT- und in der Beratungsbranche sowie die Erfahrungen im Rahmen von zwei Modellprojekten. Vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse wird deutlich, dass Netzwerkmanagement in den untersuchten Branchen immer auch organisationsübergreifendes Wissensmanagement bedeutet. Netzwerkprobleme verweisen auf Probleme der Wissensorganisation. Netzwerkmanagement ist in dieser Perspektive Wissensmanagement. Dieses häufig implizite Wissensmanagement wird auf der Folie der Besonderheiten der Ressource Wissen (Dynamik, Personen-, Kontextabhängigkeit des Wissens) analysiert. Danach werden die Spezifika des gestaltenden Umgangs mit Wissen in Netzwerken herausgearbeitet (Zunahme der Akteurs- und Handlungsebenen, Erhöhung der Aufwände, Fehlen hierarchischer Steuerungsmöglichkeiten). Es wird verdeutlicht, dass mit dem Bedeutungsgewinn verteilter impliziter Wissensbestände die Pflege des organisationsübergreifenden Beziehungskapitals gegenüber der Datenbankpflege an Bedeutung gewinnt. Wissensmanagement in Netzwerken erfordert die Organisation, Motivation und Befähigung zu schneller, direkter Kommunikation zwischen den personalen Wissensträgern über Organisationsgrenzen hinweg. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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