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Autor/inStrulik, Torsten
TitelWissensarbeit im "Netz".
Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten wissensintensiver Dienstleistungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge work in the "network". Requirements and organizational possibilities of knowledge-intensive services.
QuelleAus: Ciesinger, Kurt-Georg (Hrsg.): Modernes Wissensmanagement in Netzwerken. Perspektiven, Trends und Szenarien. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (2005) S. 177-189Verfügbarkeit 
ReiheDUV. Wirtschaftswissenschaft
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Beratung; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Handlungsorientierung; Pluralismus; Bank (Wirtschaft); Bankgewerbe; Callcenter; Dienstleistung; Kundenorientierung; Personalentwicklung; Arbeit; Gestaltung; Konzeption; Leistung; Netzwerk; Organisation; Spezialisierung; Wissenschaftliche Beratung
AbstractDas Beispiel der Kundenberatung von Banken zeigt, so der Verfasser, dass mit dem Vordringen wissensintensiver Dienstleistungen auch die Anforderungen an die Arbeitspraxis zunehmen. Entsprechende Maßnahmen des Wissensmanagements sollten dabei erstens auf eine stärkere Förderung der Kompetenzen und Kreativitätspotentiale der Mitarbeiter zielen. Insofern auf personaler Ebene neue Handlungsspielräume entstehen, die kreativ erschlossen werden müssen, sind Hilfestellungen erforderlich, die Anregungen zu einer "intelligenten" Gestaltung der sich permanent wandelnden Arbeitspraxis geben. Dabei ist nicht zuletzt zu berücksichtigen, dass Wissensarbeit durch konfligierende Zielsetzungen geprägt ist. So stehen die Kundenberater vor dem Dilemma, sowohl ihre Beratungsqualität zu erhöhen, um Kunden dauerhaft zu binden, als auch ihre Praxis stärker an kurzfristigen Ertragsgesichtspunkten auszurichten. Wichtig ist es, personale Kompetenzen zu unterstützen, die den Umgang mit konfligierenden Anforderungen erleichtern. Zweitens gilt es, dem Verhältnis zwischen der Organisation und ihren Wissensarbeitern eine größere Beachtung zu schenken. Es reicht weder aus, dass Organisationen innovative Strukturen, Geschäftsprozesse und IuK-Technologien herausbilden bzw. nutzen, noch dass die Mitarbeiter im Rahmen von Personalentwicklungsmaßnahmen immer neue Qualifikationen erwerben. Vielmehr müssen Instrumente gefunden und weiterentwickelt werden, die unterschiedliche Wissensträger dauerhaft und lernorientiert miteinander in Beziehung setzen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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